Einfach erklärt in 3 Infografiken
Wie man sein D2C-Potential schnell ausbaut
Einfach erklärt in 3 Infografiken
Welches Potential ein Unternehmen mit Direct-to-Consumer (D2C) erreicht hat, ist stark abhängig vom Reifegrad der D2C-Strategie. Die gute Nachricht ist, dass abhängig vom Reifegrad höhere Umsatzziele anvisiert werden können. Gleichzeitig erfordern sie unterschiedliche Ausrichtungen eines Unternehmens. Nur wer sich richtig einordnet, kann die richtigen Schritte einleiten, um zum nächsten Level zu gelangen oder seine Stellung im wachsenden D2C-Markt zu verteidigen.
Follower
Hersteller, die D2C für sich entdecken durchlaufen eine Phase des initialen Wissensaufbaus. Hier wird D2C erstmals als Umsatzgenerator neben dem Händlernetzwerk positioniert.
Stratege
In der strategischen Phase generiert D2C in der Regel einen zweistelligen Umsatzanteil. Hier ist der Markenaufbau der Schlüssel, um D2C auszubauen.
Marktführer
Hersteller, die von Anfang an oder ganz auf Pure Play ausgerichtet sind, sind in der Lage sich durch digitale Datenerfassung Kundendaten sowie die Kundenbeziehung maximal zunutze zu machen.
Ob während des initialen Wissensaufbaus, der strategischen Gleislegung oder als Marktführer – ohne die richtigen Aktivitäten und das entsprechende Setup dahinter, scheitert D2C für Hersteller oft schnell. Doch welche Ressourcen, Strategien und Features & Tools sind für den Erfolg unabdingbar? Welche Aktivitäten und Umsatzkanäle darf man nicht missen?
Abhängig vom Level des D2C-Reifegrads rücken unterschiedliche Ausrichtungen in den Fokus. Welche das genau sind, gibt’s auf einen Blick in dieser Infografik.
Die Tendenzen zeigen, dass D2C zu einer instrumentellen Strategie geworden ist, um die Gewinnspanne zu erhöhen und insgesamt den Umsatz zu steigern. Währenddessen liegt die Hauptherausforderung nach wie vor in der Handhabung der Logistik, die mit der Direct-to-Consumer-Beziehung einhergeht. Alle Trends auf einen Blick, gibt’s in der gebündelten Infografik.